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Post-SV Ulm I - TG Biberach II: Zweite verliert Landesligaauftakt knapp bei Post Ulm

Nach dem direkten Wiederaufstieg in die Landesliga ging es für die TG Biberach II zum Saisonauftakt am vergangenen Sonntag gleich gegen Ex-Zweitligist Post Ulm. Trotz guter Leistung mußten sich die Biber dabei mit 3,5:4,5 geschlagen geben und standen am Ende mit leeren Händen da. Zwar mußte die Mannschaft nach dem direkten Wiederaufstieg in die Landesliga etwas umgebaut werden, aber die Hoffnungen auf eine gute Saison der TG Biberach II waren zum Ligaauftakt groß. Mit Post Ulm wartete am vergangenen Sonntag allerdings gleich ein echter Prüfstein auf die Biber. Der Mannschaftskampf begann jedoch erfolgreich. Da Ulm das Spitzenbrett frei ließ, gewann Vadim Reimche kampflos. An Brett 3 kam es zu einem frühen Damentausch und Joachim Rothmund einigte sich daraufhin schnell auf Remis. Schnell vorbei war zudem allerdings die Partie am vierten Brett. Hier hatte Denys Romanov nie in sein Spiel gefunden und mußte bald aufgeben. Die weiteren Partien dauerten deutlich länger. Herbert Haberbosch erwehrte sich wilden Königsangriffen seines Gegners erst umsichtig, konterte ihn dann elegant aus und gewann sein Endspiel an Brett 7 sicher. Am achten Brett gelang es Richard Winter zunächst, Stellungsprobleme am Damenflügel zu beheben. Er rochierte anschließend jedoch in einen Angriff, geriet in Nachteil und konnte das Endspiel nicht mehr halten. Besser erging es in dieser Hinsicht Eugen Röttinger. Im Mittelspiel mußte er seine Dame gegen Turm und Läufer opfern, um überhaupt in der Partie zu bleiben. Er verschaffte sich dadurch aber einen Stellungsvorteil, der den Materialnachteil ausgleichen konnte. In beidseitiger Zeitnot einigte er sich daher mit seinem Gegenüber auf ein leistungsgerechtes Remis an Brett 2. Ebenfalls Remis spielte Luzia Sander, die zwar am sechsten Brett zunächst einen Bauern verlor, danach aber dynamisch dagegenhielt und letztlich sicher ihr Endspiel verwaltete. Die Entscheidung fiel daher an Brett 5. Hier war Frank Zessin dazu verdammt, voll auf Angriff zu spielen, nachdem er zuvor in die Bredouille geraten war. Sein Gegner konterte allerdings mit kühlem Kopf und trug nach langem Kampf den entscheidenden Punkt zum 4,5:3,5 für Ulm davon. Trotz guter Leistung standen die Biber am Ende also mit leeren Händen da – die Saison hat ja aber erst gerade angefangen.

TG Biberach II - SV Weingarten I: TG Biberach II in Landesliga mit 4:4 nur bedingt zufrieden

Am Sonntag empfing die TG Biberach II in der Landesliga den SV Weingarten und wollte den ersten Saisonsieg landen. Ein kaputter Wecker und viel Pech sorgten aber dafür, daß die Biber am Ende über eine Punkteteilung noch froh sein mußten. Einhellige Meinung innerhalb der TG war, daß da mehr drin gewesen wäre. Nachdem die TG Biberach II in der zweiten Runde der Landesliga spielfrei war, wollten die Biber am Sonntag in Runde 3 die Auftaktniederlage gegen Post Ulm ausbügeln. Zu Gast war der SV Weingarten und die Ambitionen auf Biberacher Seite waren groß. Der Auftakt verlief jedoch unglücklich. Herbert Haberbosch hatte technische Probleme und schaffte es nicht, innerhalb der Karenzzeit im Spiellokal zu sein. Brett 8 ging daher kampflos verloren. Spitzenspieler Felix Funk fraß unterdessen zu viele Bauern, geriet deswegen massiv unter Druck und verlor letztlich klar. Eugen Röttinger sorgte zwischenzeitlich für den Anschluß, als er nach schöner Partieanlage das dritte Brett hochverdient gewann. Einen tragischen Dämpfer gab es jedoch postwendend an Brett 6. Frank Zessin hatte sich einen Mehrbauern erspielt, dann ein Remis abgelehnt, aber verlor im Anschluß völlig überraschend sein Endspiel. Die erneute Wende brachte Denys Romanov, der am fünften Brett erst eine Figur gewann und schließlich seinen Gegner Matt setzte. Somit konnte Vadim Reimche an Brett 2 ausgleichen. Er hatte mit viel Übersicht eine Qualität, d.h. einen Turm gegen eine Leichtfigur, gewonnen und verwertete seinen Vorteil gekonnt. Als alle auf die Biberacher Führung hofften, vergab Joachim Rothmund allerdings seine Vorteile und verlor gar sein Endspiel am vierten Brett. Daher lastete zum Abschluß viel Druck auf Luzia Sander. Diese hatte bereits auch schon eine Qualität gewonnen, ließ sich von der Gesamtlage nun nicht kirre machen und holte sicher den vollen Punkt. Damit hatten die Biber mit der 4:4 Punkteteilung zumindest einen wertvollen Teilerfolg sichergestellt. Die Freude hielt sich trotzdem in Grenzen, weil jedem klar war, daß in dem Mannschaftskampf mehr zu holen gewesen wäre.

SK Markdorf I - TG Biberach II: TG Biberach II unterliegt Tabellenführer in Landesliga

Der Aufsteiger TG Biberach II reiste am Sonntag mit Respekt, aber auch Hoffnung zu Landesligatabellenführer SK Markdorf, stand beim 3:5 am Ende aber doch mit leeren Händen da. Daß der Aufsteiger beim Tabellenführer SK Markdorf am Sonntag in der Landesliga einen schweren Stand haben würde, war allen klar. Dennoch rechnete sich die TG Biberach II – zu Recht – die eine oder andere Chance auf eine Überraschung aus. Anfangs lief es auch ordentlich für die Biber. An Brett 3 remisierte Eugen Röttinger in ausgeglichener Stellung früh. Zwar mußte sich anschließend Spitzenspieler Felix Funk in einer hyperscharfen Partie geschlagen geben, dafür steuerte Vadim Reimche an Brett 2 ein weiteres verdientes Remis bei. Damit lag man an den Spitzenbrettern voll im Soll und schöpfte Hoffnung auf einen Punktgewinn. Diese zerschlug sich jedoch, als Joachim Rothmund sein viertes Brett in Zeitnot verlor und Richard Winter direkt im Anschluß eine Figur und damit seine Partie an Brett 8 einstellte. Als sich Herbert Haberbosch nach ausgeglichenem Spielverlauf am sechsten Brett mit einem verdienten Remis begnügen mußte, war der Mannschaftskampf bereits entschieden. Davon ließ sich Nicolai Matuschek jedoch nicht ablenken und er feierte nach sehenswerter Partie an Brett 7 den einzigen Biberacher Tagessieg. Matuschek hatte seinen 300 DWZ-Punkte höher gewerteten Gegner während der ganzen Partie stark unter Druck gesetzt, astrein zwei Bauern erobert und schließlich das Endspiel klar dominiert. Zum Abschluß steuerte am fünften Brett noch Frank Zessin ein weiteres leistungsgerechtes Remis bei und besiegelte damit den 3:5 Endstand aus Biberacher Sicht. Nach Aussage von Mannschaftsführer Winter wäre mit etwas mehr Glück ein Mannschaftspunkt möglich gewesen. So müssen sich die Biber erst einmal am Tabellenende konsolidieren, nachdem sie ein Spiel weniger als die direkte Konkurrenz auf dem Konto haben und bislang meist gegen die Spitzenteams antreten durften.

TG Biberach II - SC Obersulmetingen I: TG Biberach II verliert auch gegen SC Obersulmetingen knapp

Die Landesligasaison verläuft für die TG Biberach II bislang verhext. Die Mannschaft hat zwar das Schach spielen nicht verlernt, kann aber ihre Leistungen bislang nicht in Siege ummünzen. Gegen den SC Obersulmetingen gab es am Sonntag mit 3,5:4,5 eine weitere knappe Niederlage, auch wenn man am Unterschieden schnupperte. Damit ist die TG II vorerst Tabellenletzter, alle direkte Konkurrenten um den Klassenerhalt stehen aber noch aus. Nachdem der Saisonstart doch holperig und etwas unglücklich verlaufen war, wollte die TG Biberach II am Sonntag in der Landesliga gegen den SC Obersulmetingen eigentlich unbedingt punkten. Quasi in Bestbesetzung waren die Hoffnungen der Biber im Heimspiel groß, der Auftakt stand aber gleich unter keinem guten Stern. Eugen Röttinger war dieses Mal chancenlos und verlor Brett 3im Mittelspiel. Zudem unterlief Vadim Reimche ein für ihn äußerst ungewohntes Mißgeschick. Er stellte am zweiten Brett einen Turm ein und mußte aufgeben. Spitzenspieler Felix Funk kämpfte derweil erbittert, verlor jedoch im Endspiel ebenfalls. Mit dem soliden Remis von Joachim Rothmund an Brett 4 sendete die Mannschaft dann ein erstes Lebenszeichen. Herbert Haberbosch hatte unterdessen früh einen Turm gegen eine Leichtfigur gewonnen, verwaltete seinen Vorteil gut und gewann nun das achte Brett. An Brett 6 steuerte Frank Zessin ein weiteres leistungsgerechtes Remis zum 2:4 Zwischenstand bei und die TG II schnupperte gar wieder an einem Unentschieden. Luzia Sander stand nämlich lange vorteilhaft und spielte engagiert auf Sieg. Als sie sich schlußendlich aber doch mit einem Remis am siebten Brett begnügen mußte, war der Mannschaftskampf allerdings gegen Biberach entschieden. Zum Abschluß krönte Denys Romanov noch sein gutes Spiel an Brett 5 mit einem schönen Sieg im Endspiel. Die daraus resultierende, knappe 3,5:4,5 Niederlage spiegelt den bisherigen Saisonverlauf sehr gut wider. Die TG II ist meist am Gegner dran, hat in den entscheidenden Momenten aber nicht das nötige Quentchen Glück bzw. nicht die nötige Routine. Zur Saisonmitte liegt die Mannschaft damit am Tabellenende, hat aber weiterhin alle Chancen auf den Klassenerhalt. In der zweiten Saisonhälfte geht es jetzt nämlich noch gegen alle Mannschaften, die bislang in der zweiten Hälfte der Tabelle stehen. Die Spitzenteams hat die TG II bereits hinter sich.

SV Jedesheim II - TG Biberach II: Ohne Zeitungsbericht

Es liegt kein Zeitungsbericht vor

TG Biberach II - SF Vöhringen 1: TG Biberach mit sicherem Oberligasieg in Stuttgart

Am Sonntag ging es für die TG Biberach in Runde 7 der Oberliga zu den Stuttgarter Schachfreunden (SSF) II. Die Biber wurden ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und gewannen sicher mit 5:3. Bei zwei noch ausstehenden Spieltagen ist Platz 6 bereits sicher und das Augenmerk richtet sich nun auf die Vizemeisterschaft. Da die SSF bereits fünf Stammspieler in ihre Zweitligamannschaft abgezogen hatten, reiste die TG Biberach in der Oberliga durchaus als Favorit ins Unterland. Während die vordere Bretthälfte ausgeglichen besetzt war, hatten die Biber in der hinteren Bretthälfte nominell deutliche Vorteile. Ein Selbstläufer war der Mannschaftskampf aber dennoch nicht. Der Auftakt lief wie erwartet. Sowohl Edeljoker Stanislav Sokratov an Brett 8 als auch Achim Engelhart an Brett 7 spielten stark auf und münzten ihre Überlegenheit schnell in zwei Punkte um. Daraufhin einigte sich Rainer Birkenmaier in völlig ausgeglichener Stellung am fünften Brett auf ein schnelles Remis. Derweil war Fabian Wunder an Brett 6 das Kunststück gelungen, seinen Gegner bei quasi vollem Brett zur Bewegungsunfähigkeit zu verdammen. Er sammelte anschließend fleißig Material ein und sorgte mit der Partie des Tages für eine frühe 3,5:0,5 Führung. Sorgen kamen bei der TG allerdings auf, als André Fischer in komplizierter Stellung an Brett 3 ein Fehler unterlief und die Partie überraschend verlor. Die restlichen Bretter waren zu diesem Zeitpunkt noch heftig umkämpft. Dann unterlief dem Gegner von Thomas Oberst jedoch ebenfalls ein Lapsus. Oberst nahm dankend an und holte sich am zweiten Brett den vollen Punkt. Zudem hielt Spitzenspieler Bernhard Sinz seine Stellung routiniert Remis, sodaß es kaum mehr ins Gewicht fiel, daß Niklas Wunder Brett 4 trotz großen Kampfs im Endspiel doch noch verloren geben mußte. Mit dem sicheren und verdienten 5:3 Erfolg haben die Biber als derzeit Tabellenfünfter Rang 6 (von 10) in der Endabrechnung bereits sicher. Auf Platz 2 fehlt nur ein Punkt und theoretisch wäre gar die Meisterschaft noch möglich -- am letzten Spieltag geht es zum Spitzenreiter SK Bebenhausen. In den letzten zwei Runden können die Schachbiber jedenfalls unbeschwert aufspielen.

SF Wetzisreute I - TG Biberach II: TG Biberach II sichert sich beim SF Wetzisreute vorzeitig Klassenerhalt in Landesliga

Am Sonntag ging es für die TG Biberach II im Abstiegskampf der Landesliga gegen die SF Wetzisreute. Ein klarer und verdienter 5,5:2,5 Auswärtserfolg sicherte den Bibern in der Vorschlußrunde den vorzeitigen Klassenerhalt, da parallel mit den SF Vöhringen der dritte Abstiegskandidat knapp gegen den SV Weingarten verlor. Vor kurzem noch Tabellenletzter in der Landesliga hatte die TG Biberach II nach ihrem Sieg gegen die SF Vöhringen in der vorigen Runde nun am Sonntag die Chance, mit dem zweiten Sieg in Folge den Klassenerhalt vorzeitig sicher zu stellen. Dazu reisten die Biber quasi in Bestbesetzung zu den SF Wetzisreute und gingen prompt direkt in Führung, da Wetzisreute das Spitzenbrett kampflos abgab. Vadim Reimche sorgte an Brett 2 schnell für die 2:0 Führung, nachdem er erst einen Turm gegen eine Leichtfigur gewonnen hatte und diesen Vorteil zügig verwandelte. Allerdings schlug Wetzisreute postwendend zurück, da Biber Eugen Röttinger in der Eröffnung einen Bauern verloren hatte und danach schnell auch das dritte Brett aufgeben mußte. Für die Vorentscheidung sorgte schließlich Luzia Sander, die an Brett 7 erst eine Figur und dann schnell die Partie gewann. Als Achim Rothmund gewohnt sicher ein Remis am vierten Brett folgen ließ, schnupperten die Schachbiber beim Stand von 3,5:1,5 an der frühen Entscheidung. In der Tat besiegelte Denys Romanov den Mannschaftssieg in der Folge, als er relativ zügig Brett 5 holte. Romanov hatte seinem Gegner dabei nie den Hauch einer Chance gelassen. Nachdem die Spannung im Mannschaftskampf verpufft war und der Gesamtsieg feststand, einigten sich zum Abschluß sowohl Frank Zessin als auch Herbert Haberbosch in soliden Stellungen am sechsten und achten Brett mit ihren Gegenübern jeweils auf ein Remis. Da im parallelen Mannschaftskampf die SF Vöhringen knapp gegen den SV Weingarten unterlagen, ist der TG II der Klassenerhalt dank des 5,5:2,5 Erfolges in Wetzisreute schon vor der letzten Runde sicher. Sollte der Lauf der Biber auch zum Saisonabschluß beim SC Lindau anhalten, würde die TG II gar mindestens auf Platz 5 klettern und die Saison trotz unglücklicher erster Hälfte exakt in der Tabellenmitte beenden.

TG Biberach II - SC Lindau I: Ersatzgeschwächte TG Biberach II verliert 3,5:4,5 beim SC Lindau

Zum Saisonfinale der Landesliga spielte die TG II am Sonntag beim SC Lindau quasi Ohne Fünf, lag schnell 0:3 zurück, hätte aber beinahe doch noch ein Unentschieden geholt. Am Ende wurde die bravouröse Aufholjagd knapp nicht belohnt, der Klassenerhalt war jedoch trotz der 3,5:4,5 Niederlage sicher. Zum Saisonfinale der Landesliga hatte die TG Biberach II massive Aufstellungsprobleme und mußte beim SC Lindau auf ihre etatmäßigen ersten fünf Bretter verzichten. Da auch bei den Ersatzspielern etliche verhindert waren, kamen nur sieben Spieler zusammen und das Spitzenbrett ging kampflos verloren. Zum Glück hatte die TG II den Klassenerhalt schon in der Vorschlußrunde gesichert gehabt. Die Motivation der Biber war dennoch groß, aber sie wurden zunächst eiskalt erwischt. Frank Zessin geriet bereits in der Eröffnung in große Probleme, mußte dann einen Turm gegen eine Leichtfigur hergeben und konnte schließlich das Endspiel an Brett 3 nicht halten. Kurz darauf mußte Denys Romanov das zweite Brett verloren geben, nachdem ihn sein Gegner eiskalt ausgekontert hatte. Damit stand es schon 0:3. Im Anschluß berappelte sich die TG jedoch. Edeljoker Nicolai Matuschek ließ seinem Gegenüber nicht den Hauch einer Chance und gewann Brett 4 hochüberlegen. Am sechsten Brett hatte Herbert Haberbosch derweil Bauer um Bauer gewonnen und verwertete seine Vorteile sicher zum 2:3. Nach langem Kampf ging jedoch nun Brett 5 verloren, an dem Luzia Sander bei ihren Angriffen die Dame verloren hatte und den Nachteil am Ende nicht kompensieren konnte. Die Hoffnung auf ein Unentschieden hielt Richard Winter aufrecht, nachdem er geschickt eine Fesslung ausnutzte, um einen Freibauern zur Dame und damit zum Sieg am siebten Brett umzuwandeln. Dadurch lastete aller Druck auf Jürgen Dollinger, der sich an Brett 8 einen Mehrbauern erspielt hatte, allerdings in einem schwierigen Turmendspiel steckte. Dollinger zog alle Register, aber sein Gegner verteidigte sich fehlerfrei und hielt das Remis fest. Somit hatte eine ersatzgeschwächte, aber bravourös kämpfende TG Biberach II den Saisonabschluß knapp mit 3,5:4,5 verloren und damit den Sprung ins Mittelfeld verpaßt. Insgesamt bester Punktsammler war Haberbosch, der aus acht Einsätzen 5,5 Punkte holte und es damit in die Top 10 der Scorerliste der Landesliga schaffte. Vadim Reimche (5/7) und Romanov (4,5/7) folgen mit starken Ergebnissen in der Mannschaftswertung.