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TG Biberach II - SF Vöhringen I: Einweihung des Spiellokals mißglückt, Zweite verliert Saisonauftakt knapp

Am Sonntag trat die Schachabteilung der TG Biberach erstmals in ihrem neuen Spiellokal in der "Alten Schule" in Rindenmoos an; sportlich mißglückte die Einweihung jedoch ein wenig: Die zweite Mannschaft kämpfte tapfer, leistete sich aber dennoch die nun schon traditionelle Auftaktniederlage am Saisonbeginn der Bezirksklasse. Der Gegner war heuer mit Landesligaabsteiger Vöhringen allerdings auch ein schwerer Brocken, der letztlich einen Tick besser war und knapp, aber nicht unverdient mit 4,5:3,5 gewann. Nachdem die Zweite ohnehin schon auf etliche Stammkräfte verzichten mußte, fiel auch noch Kapitän Richard Winter kurzfristig aus, sodaß das Team nochmals umgebaut werden mußte. Die Biber schlugen sich dennoch tapfer und lagen zunächst auch 1:0 in Front, da Luzia Sander kampflos gewann. Die beiden Spitzenspieler Christian Hoops und Robert Vetter mußten am Ende aber ebenso kapitulieren wie die Ergänzungsspieler Walter Scherer und Jürgen Dollinger an den Brettern 6 und 7. Herbert Haberbosch spielte gewohnt solide und sicherte sich am dritten Brett einen halben Punkt. Die Glanzpunkte aus Biberacher Sicht setzten Karl Heiler an Brett 4 sowie Herbert Körner an Brett 8. Beide gewannen nicht nur souverän ihre Partien, sondern beeindruckten mit ihren starken Vorstellungen sogar Biberachs langjähriges Aushängeschild Holger Namyslo, der sich das Zuschauen nicht nehmen ließ. Mit dieser knappen Pleite ist ein möglicher Aufstieg in die Landesliga bereits nach dem ersten Spieltag in weite Ferne gerückt, weil erneut gegen den ärgsten Rivalen verloren wurde. Sollte es aber im Saisonverlauf zu ähnlichen Aufholjagden wie in den letzten Jahren kommen, dürfte man zum Saisonende auch ohne einen Titelgewinn zufrieden sein. Das Nahziel muß es nun zunächst aber sein, erstmal ein paar Punkte zu sichern -- um dann auf Ausrutscher von Vöhringen zu hoffen.

SC Weiße Dame Ulm III - TG Biberach II: Zweite deklassiert Weiße Dame Ulm III

Im Auswärtsspiel bei WD Ulm III spielte die Zweite sehr stark auf und gewann deutlich mit 6:2. Robert Vetter konnte nach ausgeglichenem Partieverlauf an Brett 2 in ein leicht vorteilhaftes Turmendspiel abwickeln, in dem er seinen Gegner dann überspielte. Herbert Haberbosch gewann umsichtig das dritte Brett, nachdem sein Gegner im Königsangriff überzog und eine Figur verlor. Ebenfalls mit einer Mehrfigur gewann Luzia Sander, die sich an Brett 6 zuvor jedoch einen Minusbauern geleistet hatte. Angriffslustig zeigte sich Karl Heiler, der seinen Königsangriff mit einem Figurenopfer befeuerte und so schließlich den gegnerischen König am fünften Brett zur Strecke brachte. Dem stand an Brett 7 Richard Winter kaum nach, hatte der doch seinen Gegenüber von Beginn an permanent unter Druck gesetzt. Flankiert wurden diese fünf Siege von einem soliden Remis durch Nicolai Matuschek am vierten Brett sowie einer kämpferischen Leistung von Spitzenspieler Christian Hoops, der eine wechselvolle Partie nach sechs Stunden und finaler Zeitnot noch ins Remis retten konnte. Angesichts dieser Leistungen fiel die Niederlage von Andreas Wegener an Brett 8 nicht ins Gewicht. Die Zweite hat mit diesem klaren Erfolg die Auftaktniederlage gegen Topfavorit Vöhringen direkt wieder ausgebügelt.

TG Biberach II - TSV 1880 Neu-Ulm I: Zweite feiert 4,5:3,5 Heimerfolg gegen Neu Ulm

In der Bezirksliga herrschten vor Spielbeginn zwar noch Personalsorgen, doch dann konnte Kapitän Richard Winter noch kurzfristig Jürgen Dollinger als Ersatzmann aus dem Hut zaubern. Dieser gewann Brett 8 dafür umgehend kampflos. Während Frank Zessin am vierten Brett in ausgeglichener Stellung remisierte, erlag Herbert Haberbosch aufgrund Schwächen in der Königsstellung an Brett 3 einem gegnerischen Mattangriff. Die erneute Führung brachte Luzia Sander, die mit einem schön geführten Mattangriff am sechsten Brett gewann. Spitzenspieler Christian Hoops konnte die Führung ausbauen, nachdem er sich von starkem Druck befreit hatte und im Endspiel mit viel Übersicht offensiv werden konnte. Anschließend sollte aber das große Zittern beginnen. Richard Winter kämpfte erbittert um Brett 7, mußte aber erst eine wichtige offene Linie und dann die gesamte Partie aufgeben. Karl Heiler spielte stark, aber dieses Mal zu forsch. Nachdem er sich bei einem Opfer am fünften Brett verrechnet hatte, mußte er die Waffen strecken. Somit stand es unerwartet 3,5:3,5. In dieser Situation hatte Robert Vetter an Brett 2 seinen ursprünglichen Qualitätsvorteil bereits verspielt und befand sich gar mit einer Figur im Hintertreffen. Mit starker kämpferischer Leistung und mindestens ebenso starken Nerven gewann er die Figur zurück und hatte im Turmendspiel plötzlich einen Mehrbauern. Diesen verwandelte der amtierende Seniorenmeister schlußendlich gekonnt zum doch etwas glücklichen 4,5:3,5 Mannschaftserfolg. Angesichts der unerwarteten Niederlage von Topfavorit Vöhringen gegen Laichingen war der Erfolg aber um so wichtiger -- ist die Zweite damit doch zurück im Titelrennen.

TG Biberach II - TSG Ehingen 1848 I: Kantersieg und Tabellenführung für Zweite

Die zweite Mannschaft der TG Biberach feierte in der Bezirksklasse beim Heimspiel gegen die TSG Ehingen am Sonntag einen 6,5:1,5 Kantersieg. Mit dem deutlichen Erfolg schoben sich die Biber punkt- und brettpunktgleich mit den SF Vöhringen an die Tabellenspitze. Biberach legte los wie die Feuerwehr. Herbert Haberbosch konnte seinen Gegner bereits in der Eröffnung überspielen und gewann mit starkem Angriff schnell Brett 4. Karl Heiler hatte sich ebenfalls bald viel Druck verschafft. Sein Gegenüber konnte sich per Bauernopfer zwar nochmals kurz befreien, aber Heiler legte mit einem tödlichen Gegenangriff am fünften Brett zum 2:0 nach. Dem wollte Christian Hoops nicht nachstehen, der an Brett 2 ebenfalls von Beginn an stark auf Angriff gespielt hatte und seinen verdienten Sieg sicher nach Hause fuhr. Geärgert hat sich anschließend Richard Winter, nachdem er in durchaus leicht vorteilhafter Stellung bei einem Abtausch kurz die Übersicht verlor und sich am siebten Brett plötzlich in verlorener Stellung wiederfand. Beim Zwischenstand von 3:1 machte nun allerdings Walter Scherer den Sack zu. Er hatte mit viel Übersicht den Druck stetig erhöht, seine kleinen Vorteile immer weiter ausgebaut und die gegnerische Verteidigung an Brett 8 letztlich gekonnt überlastet. Mit dem Gewinn des sechsten Bretts durch Luzia Sander war die Messe somit bereits gelesen. Ein gegnerisches Opfer hatte sie erst mit einem starken Gegenopfer pariert, dann die gegnerische Stellung aufgerissen und mit ihren Angriffsbemühungen letztlich eine spielentscheidende Mehrfigur gewonnen. Wesentlich schwerer tat sich hingegen Robert Vetter, der an Brett 3 lange Verteidigungsarbeit verrichten mußte. Nachdem er alle Angriffe ins Leere laufen gelassen hatte und sich bei seinem Gegner die Zeitnot bemerkbar machte, ging der Biber selbst zur Attacke über und gewann blitzsauber sein vorteilhaftes Endspiel. Viel Mühe bekundete ebenfalls Spitzenspieler und Norwegenlegionär Dirk Schindler gegen einen mit den weißen Steinen sehr passiv agierenden Gegenüber. Nachdem Schindler erst zu früh attackiert und sich dann die totale Offensive in Zeinot doch nicht mehr getraut hatte, war seine Stellung zwischendurch kritisch. Mit viel Übersicht und Routine verteidigte er sich allerdings gekonnt und hätte sich am Ende beinahe noch Vorteile verschafft. Nach fünf Stunden einigte man sich letztlich aber friedlich auf Remis. Der Traum vom Aufstieg lebt dank des hohen Sieges also weiter.

TSV Laichingen I - TG Biberach II: Biberach schlittert an Tabellenspitze

Am vergangenen Sonntag stand für die zweite Mannschaft der TG Biberach trotz Blitzeis und Verkehrschaos das wichtige Auswärtsspiel in Laichingen an. Erst eine Absage erwägend, schlitterten die Biber dann doch früh morgens auf die Schwäbische Alb, um mit dem Gegner selbst überraschend wenig Probleme zu haben und sich so die alleinige Tabellenführung in der Bezirksklasse vor Landesligaabsteiger Vöhringen zu sichern. Der anfängliche Respekt vor den Laichingern war groß, hatten diese doch zwei Runden zuvor überraschend den großen Favoriten Vöhringen geschlagen -- gegen den Biberach in der Auftaktrunde knapp verloren hatte. Wohl auch deshalb einigten sich Herbert Haberbosch, Richard Winter und Frank Zessin in jeweils ausgeglichenen Stellungen an den Brettern 3, 4 und 7 vorzeitig auf remis. Anschließend nahmen die Biber allerdings richtig Fahrt auf. Zunächst holte Karl Heiler am fünften Brett einen vollen Punkt, nachdem er seinen Gegner förmlich überrollt hatte. Edelreservist Andreas Fischer belohnte sich für die Unterbrechung seiner schachlichen Auszeit ebenfalls mit einem wichtigen Sieg, als er einen zwischenzeitlichen Bauerngewinn an Brett 8 im Partieverlauf souverän verwertete. Als am sechsten Brett jetzt auch noch Luzia Sander zwei Bauern gewann und ihren Vorteil behaupten konnte, war der Mannschaftskampf beim Stand von 4,5:1,5 bereits entschieden. Im Fernduell mit punktgleichen Vöhringern wollten die Biberacher aber nicht locker lassen und spielten weiter auf Sieg. Hierzu verteidigte sich Robert Vetter zuerst umsichtig an Brett 2 gegen Königsangriffe, ehe er in Zeitnot den Spieß umdrehte, erst eine Figur und schließlich die Partie gewann. Derweil hatte sich Spitzenspieler Christian Hoops in einem offenen Schlagabtausch einen Mehrbauern verschafft, fand sich jedoch in einem diffizilen Turmendspiel wieder. Die Entscheidung für den im Nachhinein falschen Plan führte am Ende zu einem Remis, das den strahlenden 6:2 Erfolg aber in keinster Weise trübte. Mit dem, zumal angesichts der äußeren Rahmenbedingungen, überraschend deutlichen Erfolg hat sich die TG Biberach bei gleichen Mannschaftspunkten einen hauchdünnen Vorsprung von 1,5 Brettpunkten ("Toren") vor den SF Vöhringen verschafft -- und damit in den beiden ausstehenden Runden den Aufstieg in die Landesliga prinzipiell in eigener Hand. Faktisch dürfte das aber noch fast so spannend werden wie so manche (aktuelle) Landtagswahl.

TG Biberach II - SC Laupheim 1962 I: Zweite vor Rückkehr in Landesliga

Am vergangenen Sonntag feierte die zweite Mannschaft der TG Biberach gegen den SC Laupheim mit 6,5:1,5 schon den vierten Kantersieg in dieser Bezirksligasaison und steht damit unmittelbar vor dem erneuten Aufstieg in die Landesliga. Nachdem Topfavorit Vöhringen völlig überraschend verloren hat, können sich die Biber am letzten Spieltag sogar eine knappe Niederlage in Jedesheim erlauben. Am Sonntagmorgen waren die Sorgen in der Biberacher Zweiten zunächst groß. Ersatzgeschwächt mußte kurzfristig auch noch der Ausfall von Christian Hoops kompensiert werden. Allerdings entspannte sich die Gemütslage schnell, als klar wurde, daß der Gegner aus Laupheim aufgrund einer Krankheitswelle noch viel stärker geschwächt war und gar nur zu Sechst antreten konnte. Robert Vetter und Edelreservist Andreas Fischer gewannen die Bretter 1 und 7 daher kampflos. Im weiteren Spielverlauf sollten die Laupheimer nur gegen Frank Zessin, Karl Heiler und Richard Winter halbe Punkte holen können. Einzig Zessin an Brett 3 war dabei nach der Eröffnung in Bedrängnis geraten, konnte mit seiner Routine die Stellung aber ausgleichen. Herbert Haberbosch, Luzia Sander und Walter Scherer steuerten mit klaren Siegen wertvolle ganze Punkte zum hohen Biberacher Sieg bei. Die längste Partie hatte dabei Scherer an Brett 8 zu absolvieren, nachdem er kurzfristig für Hoops eingesprungen war. In einem Endspiel mit Mehrbauern und einem aktiven Springer gegen einen schlechten Läufer ließ der Biberacher Routinier seinem Gegner allerdings im gesamten Spielverlauf nie den Hauch einer Chance. Der hohe Sieg für Biberach wurde als wichtig eingeschätzt, weil man sich ja eigentlich bei Punktgleichheit mit den SF Vöhringen ein Fernduell um den Aufstieg zu liefern glaubte. Beim Eintreffen der anderen Resultate war die Überraschung auf Biberacher Seite daher groß: Vöhringen, der große Favorit in der Bezirksliga, hatte völlig unerwartet gegen den Abstiegskandidaten TSV Neu-Ulm verloren -- obwohl letzterer nur zu Siebt angetreten war. Am letzten Spieltag brauchen die Vöhringer nun einen Kantersieg gegen Weiße Dame Ulm und müssen hoffen, daß die Biber beim SV Jedesheim mit wehenden Fahnen untergehen. Biberach hat nämlich nun zwei Mannschafts- und 4,5 Brettpunkte Vorsprung und sollte sich sogar eine knappe Niederlage erlauben können, um nach drei Jahren den erneuten Aufstieg in die Landesliga Oberschwaben fixieren zu können.

SV Jedesheim 1921 II - TG Biberach II: Zweite sichert sich mit 5:3 Erfolg verdienten Aufstieg in Landesliga

Am Sonntag mußte die zweite Mannschaft der TG Biberach in der Bezirksliga in Jedesheim ran und brachte einen eigentlich beruhigenden Vorsprung auf den ursprünglichen Topfavoriten, die SF Vöhringen I, mit. Als die Biber um Kapitän Richard Winter im Jahr 2008 erstmals nach gut 25 Jahren und nach etlichen vergeblichen Versuchen wieder in die Landesliga zurückkehrten, bedurfte es eines Herzschlagfinales beim TSV Langenau II, das erst nach weit über fünf Stunden entschieden wurde, als Adrian Stehr seine schwierige Stellung noch zum Sieg wenden konnte. Heuer wollte man es weniger spannend machen -- und lag auch direkt mit 1:0 in Front, da Karl Heiler Brett 6 kampflos gewann. Dem ließ Robert Vetter am dritten Brett ein schnelles Remis in ausgeglichener Stellung folgen. Zwar mußte danach Herbert Haberbosch die Segel streichen, nachdem er in seinem Angriff nicht die beste Fortsetzung gefunden hatte und von einem Gegenangriff an Brett 4 übel erwischt wurde, aber Frank Zessin sorgte mit einem Sieg am fünften Brett umgehend für Beruhigung. Der Biberacher hatte einen starken Königsangriff aufgezogen, den sein Gegner zwar noch abwehren konnte, aber die resultierende Stellung war positionell eine klare Sache. Angesichts der 2,5:1,5-Führung hätte Vöhringen im Parallelspiel gegen Weiße Dame Ulm III nun schon einen 7:1-Erfolg gebraucht, um zumindest ein Entscheidungsspiel zu erzwingen. Als Edelreservist Andreas Fischer nach eher defensivem Spielverlauf an Brett 8 ein Remis in ausgeglichener Stellung beisteuerte, war der Aufstieg quasi fix und es oblag Christian Hoops mit seinem vollen Punkt am zweiten Brett die Meisterschaft endgültig zu besiegeln. In einer unerwartet positionell geführten Partie, hatte der Biber zuvor viel Übersicht im Turmendspiel bewiesen und seinen Gegenüber klug ausmanöveriert. Legionär Dirk Schindler stellte bei seinem zweiten Einsatz am Spitzenbrett per Matt schließlich auf 5:2 und sicherte damit auch den Mannschaftssieg. Nach gutem Beginn hatte sich Schindler zwischenzeitlich etwas Gegenspiels erwehren müssen; er konnte seine Stellung aber umsichtig bereinigen und lancierte anschließend einen Königsangriff, der bei beidseitig drohender Zeitnot schnell an Fahrt und Durchschlagskraft gewann. Den einzigen Wehrmutstropfen bildete zum Abschluß die Niederlage von Luzia Sander, die beim Versuch, eine makellose Bilanz von sieben Siegen aus sieben Partien zu holen, erst gute Chancen an Brett 7 ausließ und nach taktischen Verwicklungen auch noch das Remis aus der Hand gab. Das konnte die allgemeine Freude allerdings nur kurz trüben.

von links nach rechts: Robert Vetter, Christian Hoops, Mannschaftsführer Richard Winter, Dirk Schindler, Karl Heiler, Frank Zessin, Andreas Fischer, Herbert Haberbosch, Luzia Sander
es fehlt: Nicolai Matuschek

Im Nachhinein zeigte sich, daß Vöhringen dem Druck selbst nicht gewachsen war und in Ulm mit 2:6 unter die Räder kam. In der Endabrechnung lagen die Biber somit letztlich überraschend deutlich mit 12:2 Punkten vor Ulm und Vöhringen (je 8:6). Vor der Saison hätte dies niemand für möglich gehalten und nach der Auftaktniederlage gegen Vöhringen waren eigentlich alle Hoffnungen bereits endgültig abgehakt. Anschließend sollte jedoch eine lange Serie von Kantersiegen folgen, die am Ende auch für eine überragende Brettpunktbilanz von 38 Punkten aus 56 Einzelpartien sorgte. In einer durchweg starken Mannschaft war auf die Edelreservisten ebenso Verlaß wie auf die Ergänzungsspieler aus der Dritten. Überragende Spieler der Saison und absolute Topscorer der Liga waren jedoch Luzia Sander (6 aus 7) sowie Karl Heiler und Robert Vetter (je 5,5/7).